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Genießen Sie den Herbst mit optimaler Hörleistung

bunt gefärbte Blätter im Herbst
Farbenfrohe Blätter, knackige Äpfel und gemütliche Abende vor dem Kamin – das ist der Herbst. Doch er bringt auch einige Herausforderungen für Ihr Hörvermögen. Von Windgeräuschen bis hin zu Regenschauern – diese Jahreszeit fordert die Technik Ihrer Hörgeräte und Ihre Aufmerksamkeit. Hier erfahren Sie, wie Sie den Herbst ganz entspannt und ohne Kompromisse bei der Hörqualität genießen können.

Herausforderungen des Hörens im Herbst

Im Herbst müssen sich nicht nur die Natur, sondern auch Ihre Hörgeräte an die Veränderungen anpassen. Feuchtigkeit und Wind können deren Leistung beeinträchtigen. Moderne Hörgeräte sind zwar oft gegen Feuchtigkeit geschützt, doch regelmäßige Wartungen sind wichtig, um die volle Funktionalität aufrechtzuerhalten.

Tipps für Outdoor-Aktivitäten

Beim Wandern, Radfahren oder einfach nur beim Spaziergang im Park wollen Sie natürlich nichts verpassen. Hier sind einige Tipps, um das Beste aus Ihrer Outdoor-Erfahrung zu machen:
  • Windgeräusche minimieren:

    Spezielle Einstellungen oder technische Features  helfen Windgeräusche zu reduzieren.

  • Nutzung von Richtmikrofonen:

    Diese helfen dabei, die Stimmen Ihrer Begleiter auch in lauter Umgebung klar zu verstehen.

  • Regenschutz für Hörgeräte:

    Einige Hörgeräte sind nach Norm IP 67 oder IP68 feuchtigkeitsgeschützt und sind daher für feuchtes Wetter geeignet. 

Gehörschutz im Herbst

Der Herbst ist auch die Zeit der Ernte und wenn die Blätter fallen, dröhnen vielerorts wieder die Laubbläser. Diese Aktivitäten können überraschend laut sein und Ihr Gehör belasten. Ein guter Gehörschutz schafft hier Abhilfe. Spezielle, am besten individuell angepasste, Gehörschutzstöpsel mit einem integrierten Kohlefaserfilter für den Outdoor-Bereich, reduzieren den Lärm. Sprachsignale bleiben jedoch verständlich, so dass maßangepasster Gehörschutz mit Kohlefaserfilter gleichzeitig das Hörerlebnis verbessert.

Zusätzliche Herausforderungen und Lösungen

Was ist ein Waldspaziergang im Herbst ohne Vogelgezwitscher und raschelndes Laub? Viele Hörgeräteträger können diese Geräusche oft nur eingeschränkt wahrnehmen. Hier können spezielle Einstellungen an Ihren Hörgeräten helfen, die Höhen und Tiefen besser auszubalancieren, damit Sie die natürlichen Klänge besser genießen können.

Wie man das Hörerlebnis bei verschiedenen Outdoor-Aktivitäten verbessern kann

Eine Joggerin auf einem Waldweg im Herbst
  • Beim Joggen:

    Achten Sie darauf, dass Ihre Hörgeräte fest sitzen, damit sie bei schnellen Bewegungen nicht herausfallen. Einige Modelle bieten spezielle Halterungen oder Ohrbügel, die auch bei sportlichen Aktivitäten einen sicheren Sitz garantieren.

  • Beim Angeln:

    Feuchtigkeit und Nebel können besonders in den frühen Morgenstunden ein Problem darstellen. Nutzen Sie Hörgeräte, die nach Norm IP 67 oder 68 für feuchte Umgebungen geeignet sind und achten Sie darauf, Ihre Hörgeräte nach der Aktivität gründlich zu trocknen.

  • Beim Picknick:

    Eine große Menschenmenge und verschiedene Gespräche können das Verstehen erschweren. Moderne Hörgeräte mit Richtmikrofonen können hier helfen, indem sie Hintergrundgeräusche reduzieren und die Stimmen Ihrer Gesprächspartner hervorheben.

Expertentipp: Termin beim Hörakustiker

Es ist immer eine gute Idee, vor Beginn der Herbstsaison einen Termin bei Ihrem Hörakustiker zu vereinbaren. Hier können Sie Ihre Hörgeräte überprüfen und anpassen lassen und sich über die neuesten technischen Möglichkeiten informieren, die Ihr Hörerlebnis im Freien verbessern könnten.

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